So bin ich zur Musik gekommen:
Zur Musik bin ich durch zwei Personen gekommen. Einerseits konnte ich der Hausmusik meines Großvaters lauschen, die er bei passenden Gelegenheiten auf dem Akkordeon spielte. Andererseits erlernte mein älterer Bruder vor mir das Akkordeonspiel, wodurch ich das alltägliche Üben und Musizieren hautnah erleben konnte.
Während meiner Ausbildung hat mich am meisten geprägt:
Während meiner Ausbildung hat mich eine zielorientierte und kontinuierliche Schule geprägt, die mein Wirken und Arbeiten nach wie vor beeinflusst. Ich spielte sehr viel in der Öffentlichkeit, sammelte Erfahrungen bei zahlreichen Wettbewerben und konnte mit anderen Menschen zusammen musizieren.
An der Musikschule übernehme ich folgende Aufgaben:
An der Musikschule unterrichte ich das Instrumentalfach Akkordeon und leite das Musikschulorchester in Wurzen. Daneben können Musikschüler*innen im Instrumentenkarussell das Akkordeon erforschen.
An diesen Standorten unterrichte ich:
Ich unterrichte in Wurzen und Geithain.
In meinem Unterricht ist mir besonders wichtig:
In meinem Unterricht steht die Spielfreude jedes Einzelnen im Vordergrund. Neben der Erarbeitung von vielfältiger Literatur erforschen die Schüler:innen die Improvisation, schulen ihr Gehör und trainieren das Vom-Blatt-Spiel.
Hier können meine Schüler*innen aktiv werden:
Im Einzelunterricht kann ich mich gezielt um die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Schüler*innen kümmern und ein entsprechendes Unterrichtskonzept entwickeln. Um die soziale Kompetenz zu schulen, besteht die Möglichkeit im Akkordeon-Ensemble in Wurzen mitzuspielen.
An meiner Tätigkeit mag ich besonders:
An meiner Tätigkeit liebe ich die Arbeit und den Austausch mit so unterschiedlichen Menschen. Das Altersspektrum reicht zur Zeit von 6 bis 60.
Mein Lieblingsinstrument:
Akkordeon
Meine Lieblingskomponist*in:
Sigfrid Karg-Elert
Dieses Lied konnte ich als erstes spielen:
Schneller Tanz von Hans Luck
Dieses Lied kann ich mir immer wieder anhören:
Suite für Varieté-Orchester von D. Schostakowitsch
Hier bin ich außerhalb der Musikschule als Künstler*in zu erleben: